An welche Wand darf ein Bikelift montiert werden?

Viele, die sich für einen Bikelift interessieren, stellen sich die Frage, welche Voraussetzungen dafür vorhanden sein müssen. Aus diesem Grund möchten wir die wichtigsten Fragen beantworten, damit jeder entscheiden kann, ob diese Art der Fahrradaufbewahrung die Richtige ist.
Aus welchem Material sollte die Wand bestehen?
Ein Bikelift wird immer an eine Wand montiert, damit die Fahrräder aufrecht aufbewahrt werden können. Deshalb entscheiden sich die meisten für eine Außenwand oder eine Innenwand. Diese bestehen meistens aus Beton oder aus den üblichen Ziegelsteinen. Deshalb ist es für einen Bikelift kein Problem, wenn sie an diese Wände montiert werden. In der Regel liefern die Hersteller das notwendige Montagematerial mit, damit der Bikelift an jede Wand passt. Eine Außenwand ist hierbei definitiv kein Problem, da die meisten Hersteller wie PARKIS ein wetterfestes Material für ihre Modelle verwenden. Deshalb rosten diese nicht und stehen in der Tat das gesamte Jahr über zur Verfügung.
Holz ist meistens kein Problem
Oben stehende Erklärung zeigt deutlich, dass ein Bikelift sowohl in einem Keller als auch an einer Außenwand montiert werden kann. Deshalb wählen viele ihren Balkon, um dort die Fahrräder aufzubewahren. Alternativ hierzu kann auch ein Schuppen im Garten gewählt werden, um dort den Bikelift aufzuhängen. Auch für dieses Material bieten die meisten Hersteller das passende Montagematerial an, damit der Bikelift hält und nicht zusammen mit dem Fahrrad abfällt. Nachdem ein Bikelift auch auf Holz montiert werden kann, beweisen viele Käufer ihre Kreativität und betonieren einzelne Holzpfosten oder ein Holzgestell ein, das nur für die Fahrräder verwendet wird.
Sollten Sie unsicher sein, ob sich der von Ihnen ausgedachte Platz für einen Bikelift eignet, dann können Sie jederzeit beim Hersteller nachfragen. Diese beraten Sie gerne ausführlich, damit Sie von dieser platzsparenden Aufbewahrungsart profitieren.