Freibadsaison: dank Bikelift sicheres Abstellen der Fahrräder

Freibadsaison: dank Bikelift sicheres Abstellen der Fahrräder

Endlich ist auch in Deutschland der Sommer eingekehrt, und zwar zum richtigen Zeitpunkt - die Sommerferien. Viele Kids fahren gerne mit ihren Freunden mit dem Fahrrad zum ortseigenen Freibad. Doch viele Eltern sind unsicher, ob die Fahrräder dort auch wirklich sicher sind. Ein PARKIS Bikelift könnte für die meisten Freibadbetreiber die geniale Lösung darstellen.

Deshalb profitieren Gäste eines Freibads von einem PARKIS Bikelift

Für gewöhnlich stehen vor einem Freibad ein paar Fahrradständer, die je nach Gemeinde mehr oder weniger Fahrrädern einen sicheren Stand während des Freibadbesuchs garantieren. Das Problem hierbei liegt jedoch darin, dass die Fahrräder nicht überdacht sind. Somit können sie bei einem schnellen Wetterwechsel von Hagel oder Wind getroffen werden. Je wertvoller das Bike, umso ärgerlicher ist ein hierbei eventuell entstandener Schaden. Aus diesem Grund lohnt es sich, die Bikes unter das Dach zu stellen. Damit hier jedoch nicht zu viel Platz verloren geht, lohnt sich die Montage von mehreren Bikeliften. Diese können zudem versetzt voneinander montiert werden, sodass noch weniger Platz verloren geht. Die versetzte Montage bietet darüber hinaus den Vorteil, dass sich die Fahrräder beim Ein- und Ausfädeln nicht berühren und auch bei dieser Situation kein Schaden entsteht.

Tipp für erhöhte Platzersparnis

Für viele mag der Nachteil der Bikelifte darin bestehen, dass sie an eine Wand montiert werden müssen. Das bedeutet, dass die Bikelifte entweder an der Wand des Freibads installiert werden oder eigens für diese Fahrradaufbewahrung Wände aufgestellt werden müssen. Hinzu kommt, dass auf den ersten Blick weniger Fahrräder aufgehängt werden können, als wenn eine große Anzahl an typischen Bodenfahrradständern aufgestellt wird. Das ist jedoch auf den zweiten Blick nicht mehr der Fall: Wer kreativ ist, kann auf der gesamten Fläche, die bislang für die Fahrradständer verwendet wurden, mehrere Holzwände aufstellen. Diese dürfen auch einen „Irrgarten“ ergeben, um die Anzahl der abzustellenden Bikes zu erhöhen. Und wer besonders geschickt vorgeht, kann die Wände jederzeit abbauen und an einer anderen Stelle montieren, wenn die Freibadsaison beendet ist.

 

Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger pixelio.de