Bett+Bike: Perfekte Unterkunft für Fahrradfans

Bed and Breakfast kennt im Grunde genommen jeder, doch was versteckt sich hinter Bett+Bike? Richtig, es handelt sich um spezielle Unterkünfte für Fahrradfans, die in ihrem Urlaub eine große Tour unternehmen möchten. Welche Ausstattung diese Übernachtungsmöglichkeiten bieten, ist natürlich abhängig vom Besitzer der Pension bzw. des Motels. Eines jedoch haben alle gemeinsam: ausreichend Platz zum Unterbringen der Fahrräder.

Wie reisen Sie an?

Den speziellen Unterkunftsmöglichkeiten ist es relativ egal, ob Sie sofort mit dem Fahrrad oder mit dem Pkw anreisen. Sollten Sie mit dem Auto anreisen, haben Sie die Chance, von mehreren Standorten aus eine Tour zu unternehmen – hierdurch erhöht sich der Umkreis, den Sie abfahren können. Somit erhöhen sich auch die verschiedenen Eindrücke, da Sie definitiv unterschiedliche Landschaften kennenlernen. Sollten Sie jedoch sofort mit dem Rad anreisen, haben Sie bereits ein hohes Maß an sportlicher Aktivität hinter sich gebracht. Zudem können Sie sich eine große Route aussuchen und an dieser entlang für jede Nacht eine andere Übernachtung zu buchen.

Tipp: Campen Sie gerne? Dann könnten Sie auch nach Unterkünften suchen, die eine Zeltwiese besitzen.

Wie wird das Fahrrad aufbewahrt?

Wenn Sie sich tagsüber auf Ihrem Bike befinden, ist Ihr Fahrrad definitiv sicher. Während der Nacht jedoch müssen Sie sicher sein, dass das Fahrrad die Nacht ebenso sicher verbringt wie Sie selbst. Deshalb bieten die Unterkünfte entweder einen abschließbaren Schuppen an oder es gibt Bikelift. Letztere können ebenfalls jedes Fahrrad vor Diebstahl sichern, indem ein spezielles Fahrradschloss verwendet wird. Jenes lässt sich in der Regel an jeden Bikelift montieren, sodass jedes Fahrrad nicht gestohlen werden kann. Zugleich wird damit verhindert, dass ein anderer Sportler aus Versehen zum falschen Bike greift.

Radtouren eignen sich nicht nur für wahre Sportler – auch alle anderen Personen profitieren davon, da es auch kurze und einfache Touren gibt.

Bildquelle: Marco Verch pixelio cc