Stabsichtigkeit – mehr Probleme als schlechtes Sehen

Stabsichtigkeit – mehr Probleme als schlechtes Sehen

Stabsichtigkeit – mehr Probleme als schlechtes Sehen

Nicht jeder weiß, was eine Stabsichtigkeit bedeutet. Das liegt daran, dass nicht jeder Augenarzt diesen Fachbegriff verwendet. In der Regel sprechen die Ärzte von einer Kurz- oder Weitsichtigkeit. Das mag nun verwirrend klingen, aber: Bei einer Stabsichtigkeit kann sowohl eine Kurz- als auch eine Weitsichtigkeit vorliegen. Deshalb möchten wir nun genauer darauf eingehen.

Die Ursache einer Stabsichtigkeit

In der Regel ist die Ursache einer Stabsichtigkeit eine Hornhautverkrümmung. Viele der Betroffenen hoffen darauf, dass sich diese zurückbildet. Allerdings ist dies in den aller äußersten Fällen der Fall. Deshalb sollte bei einer Hornhautverkrümmung sofort reagiert werden und es sollte von einem Augenarzt oder von einem Optiker eine entsprechende Brille verschrieben werden. In schwerwiegenden Fällen kann es auch notwendig werden, harte Kontaktbrillen zu tragen. Eine Stabsichtigkeit wird sich nicht von selbst regulieren, weshalb eine Sehhilfe immer notwendig wird. Das sollte auch deshalb beherzigt werden, nachdem eine Stabsichtigkeit zu Kopfschmerzen führen kann.

Wie können wir weiterhelfen?

Die meisten Betroffenen tragen eine Brille, dies jedoch nur tagsüber. Wer schläft, setzt seine Brille ab oder nimmt die Kontaktlinsen heraus. Doch wie sieht es dann aus, wenn man beim eigenen Kind Fieber messen muss oder wenn man den eigenen Blutdruck messen möchte? In beiden Fällen helfen unsere Geräte weiter, die das Messergebnis nicht nur über sehr große Ziffern – bei entsprechend großem Display – anzeigen, sondern auch ansagen können. Somit muss niemand nachts die Brille aufsetzen, um die eigene Körpertemperatur oder den Blutdruck erkennen zu können. Natürlich besitzen unsere Geräte weitaus mehr Eigenschaften, die andere Geräte auch besitzen. Die Ansage des Messergebnisses ist somit lediglich eine nützliche Zusatzfunktion.

Bildquelle Marco Verch pixelio cc